Re: Wendevorgaben [message #713 is a reply to message #707] |
Wed, 23 March 2011 11:02 |
Joachim Rubröder railML
Messages: 0 Registered: November 2019
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Hallo Christoph,
die Idee, solche durch den Fahrplan bedingten Wendevorgaben als eine Form
der Umlaufplanung anzusehen finde ich konsequent. Da gehören sie meiner
Ansicht nach hin.
Die Unterscheidung beim Element "rostering" über eiin zusätzliches
Attribut namens
"scope" mit Typ "tRosteringScope" finde ich auch gut. Allerdings empfinde
ich die Namenswahl "schedule"/"timetable" etwas unglücklich. Wir haben
ohnehin schon zweierlei Auffassungen, was so ein "rostering" eigentlich
ist. Mein Vorschlag wäre daher:
"timetable" - für im Fahrplan vorgesehene Wendevorgaben (Zugformationen,
Verkehrstage)
"conceptional" - für konzeptionelle Umlaufpläne (Fahrzeuggruppen,
Normwochen)
"operational" - für betriebliche Umlaufpläne (einzelne Fahrzeuge,
Kalendertage)
Wenn für den neuen timetable-rostering die "circulations" nicht benötigt
werden, haben wir allerdings ein kleines Problem, da es sich dabei um
Pflichtelemente handelt.
Was spricht denn genau dagegen, je Wendevorgabe genau ein Element
circulation zu genau einen "fixed" block mit genau zwei blockParts
anzulegen? Damit entspräche jede Wendevorgabe einem eigenen kleinen
offenen Teil-Umlauf.
Viele Grüsse,
Joachim Rubröder
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